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   BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61   

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BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61 (https://dejure.org/1963,6988)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1963 - II ZR 138/61 (https://dejure.org/1963,6988)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 (https://dejure.org/1963,6988)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1964, 33
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (1)

  • RG, 27.03.1906 - II 374/05

    Arglistiges Verschweigen beim Kaufabschlusse. In welchem Umfange hat der

    Auszug aus BGH, 26.09.1963 - II ZR 138/61
    Die Klägerin darf als Käuferin nicht erwarten, daß der Verkäufer alle Umstände offenbart, die für ihre Entscheidung erheblich sein könnten (vgl. RGZ 62, 149; BGB-RGRK 11. Aufl. § 460 Anm. 7).
  • BGH, 08.12.1976 - VIII ZR 108/75

    Klagebefugnis des Inhabers eines gepfändeten Herausgabeanspruchs

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen nicht anders als der Erstrichter beurteilen darf, wenn es ihn nicht selbst gehört hat (BGH Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM ZPO § 398 Nr. 2;vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = NJW 1964, 2414; Senatsurteilevom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 = NJW 1968, 1138;vom 11. Juli 1973 - VIII ZR 112/72,vom 18. November 1974 - VIII ZR 116/73 undvom 23. Juni 1976 - VIII ZR 15/75 - NJW 1976, 1742 [BGH 23.06.1976 - VIII ZR 15/75]).
  • BVerwG, 26.11.1969 - VI C 121.65

    Ausschluss der Angehörigen der Waffen-SS von den Rechten aus dem Gesetz zu Art.

    Ebensowenig wie es das Gesetz verbietet, eine Beweisaufnahme durch den beauftragten oder ersuchten Richter ohne nochmalige Vernehmung der Zeugen vor dem Prozeßgericht zu verwerten (vgl. Urteil vom 10. Mai 1967 - BVerwG VI C 136.63 - [Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 58] mit weiteren Nachweisen), verbietet es eine Verwertung einer früheren Beweisaufnahme bei einem Richterwechsel des Prozeßgerichts zwischen der Beweisaufnahme und der Entscheidung (vgl. BGHZ 32, 233 [234], BGH in DRiZ 1963, 441 und in VersR 1967, 25 [26]; vgl. auch Eyermann-Fröhler, VwGO, 4. Aufl., § 112 RdNr. 2).
  • BGH, 01.10.1964 - VII ZR 225/62
    Das hat der II. Zivilsenat bereits für den Pall entschieden, daß das Berufungsgericht einen Zeugen vernommen und dessen Aussagen für glaubwürdig gehalten hat und nach Aufhebung des Urteils ein anderer Senat des Berufungsgerichts zu dem gegenteiligen Ergebnis kommt (Urteil vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - = LM Nr. 2 zu § 398 ZPO).
  • BGH, 12.12.1984 - IVa ZR 216/82

    Erforderlichkeit einer erneuten Vernehmung eines in erster Instanz gehörten

    Das ist nicht nur dann der Fall, wenn das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen anders beurteilen will als die Vorinstanz (BGH, Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2; 27. Mai 1982 - III ZR 201/80 - NJW 1982, 2874), sondern auch dann, wenn es die protokollierten Angaben des Zeugen für zu vage hält (BGH, Urteil vom 14. Oktober 1981 - IVa ZR 152/80 - WM 1982, 16) oder wenn die Niederschrift mehrdeutig ist und das Berufungsgericht ihr eine andere Deutung geben will als der Erstrichter (BGH, Urteil vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 - NJW 1968, 1138; vom 3. April 1984 - VI ZR 195/82 - NJW 1984, 2629 und vom 20. Dezember 1978 - V ZR 199/77 - MDR 1979, 481).
  • BGH, 28.09.1981 - II ZR 11/81

    Schadensersatz für verlorene Fracht wegen Untergang eines Schiffs -

    Denn damit fehlt ihm der unmittelbare Eindruck, um die Wahrheitsliebe der Partei selbst beurteilen zu können (vgl. BGH, Urt. v. 26. September 1963 - II ZR 138/61, LM ZPO § 398 Nr. 2 sowie Urt. v. 24. Oktober 1973 - VIII ZR 111/72, LM a.a.O. Nr. 7).
  • BGH, 13.03.1968 - VIII ZR 217/65
    Anerkannt ist, daß das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen nicht anders als der Erstrichter beurteilen darf, wenn es ihn nicht selbst gesehen und gehört hat (BGH, Urt. v. 26.9. 1963 - II ZR 138/61 = LM Nr. 2 zu § 398 ZPO = MDR 64, 33 und v. 1.10.1964 - VII ZR 225/62 = LM Nr. 3 zu § 398 ZPO = NJW 64, 2414 = BGH Warn 64 Nr. 210).
  • BGH, 23.06.1976 - VIII ZR 15/75

    Anspruch auf Kaufpreiszahlung - Würdigung der Glaubwürdigkeit eines Zeugen durch

    Es ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß das Berufungsgericht die persönliche Glaubwürdigkeit eines Zeugen nicht anders als der Erstrichter beurteilen darf, wenn es ihn nicht selbst gehört hat (BGH Urteile vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM § 398 ZPO Nr. 2; vom 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 = NJW 1964, 2414; Senatsurteile vom 13. März 1968 - VIII ZR 217/65 = NJW 1968, 1138; vom 11. Juli 1973 - VIII ZR 112/72 und vom 18. November 1974 - VIII ZR 116/73).
  • BGH, 20.12.1978 - V ZR 199/77
    Dies trifft z.B. zu, wenn das Berufungsgericht von der Würdigung der persönlichen Glaubwürdigkeit durch das Erstgericht abweichen will ( BGH Urt. v. 1. Oktober 1964 - VII ZR 225/62 - LM ZPO § 398 Nr. 3 = NJW 1964, 2414; vgl. auch BGH Urt. v. 26. September 1963 - II ZR 138/61 - LM ZPO § 398 Nr. 2 = MDR 1964, 33).
  • BGH, 14.06.1967 - IV ZR 8/66

    Pflicht des Gerichts zur Vernehmung eines Zeugen nach schriftlicher Aussage

    Eine solche Anordnung steht in seinem Ermessen (BGH, Urteil vom 26. September 1963, II ZR 138/61, LM Nr. 2 zu § 398 ZPO; Baumbach-Lauterbach, 29. Aufl., Anm. 2 zu § 398 ZPO; Stein-Jonas-Schönke-Pohle, 18. Aufl., Anm. I zu § 398 ZPO).
  • BGH, 29.11.1966 - VI ZR 38/65

    Fahrlässige Amtspflichtverletzung eines Notars durch Vornahme von Auszahlungen an

    Nur auf diesen Fall beschränkt sich aber die Erwägung, daß das Berufungsgericht in der Regel nicht ohne einen unmittelbaren eigenen Eindruck abweichend befinden könne (vgl. auch BGH Urteil vom 26. September 1963 - II ZR 138/61 = LM § 398 ZPO Nr. 2).
  • BGH, 12.10.1983 - VIII ZR 279/82

    Erneute Vernehmung eines Zeugen erster Instanz durch das Berufungsgericht - Vom

  • BGH, 09.12.1964 - V ZR 66/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 18.02.1969 - VI ZR 238/67

    Haftungsverteilung bei Überfahren eines ausgestiegenen Fahrgastes durch einen

  • BGH, 01.12.1976 - VIII ZR 87/75

    Einvernehmliche Aufhebung eines Kundenschutzrechtes - Verletzung eines

  • BGH, 28.04.1977 - II ZR 176/75

    Anspruch auf den Erlös aus Wertpapieren - Anforderungen an die Auslegung eines

  • BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 148/75

    Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Pachtvertrages - Abgrenzung einer

  • BGH, 05.12.1969 - V ZR 114/67

    Sicherung eines Kredits - Möglichkeit der Verwertung einer Grundschuld für die

  • BGH, 07.06.1984 - III ZR 54/83

    Überweisung eines Darlehens durch wirksamen und unterschriebenen

  • BGH, 24.06.1970 - VIII ZR 143/68

    Doppelte Verpachtung einer im Gemeinschaftseigentum stehenden Kiesgrube -

  • BGH, 17.03.1967 - V ZR 81/64

    Möglichkeit der Heilung eines mündlich geschlossenen Kaufvertrags über ein

  • BGH, 16.12.1966 - V ZR 6/64

    Übernahme eines Gutes aus einem Pachtverhältnis - Zahlung einer Vergütung -

  • BGH, 02.03.1965 - VI ZR 269/63

    Erstattung von Krankenhauskosten - Anspruch auf Schadensersatz

  • BGH, 12.11.1975 - VIII ZR 83/74

    Eine auf die Bürgschaft anzurechnende Zahlung des Hauptschuldners - Eine auf die

  • BGH, 21.05.1969 - VIII ZR 92/67

    Klage auf Zahlung eines Mietzinses oder Pachtzinses - Eintritt der Verjährung -

  • BGH, 12.06.1967 - VIII ZR 166/64

    Auslegung einer Zusage zur Auftragserteilung - "Bauseitige" Vergabe einzelner

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